Am 9. und 10. Mai findet in Frankfurt der erste „International Non-GMO Summit“ statt. Die Konferenz bringt Vertreterinnen und Vertreter aus allen Teilen der „Ohne Gentechnik“-Wertschöpfungskette zusammen: von den wichtigsten Rohwarenlieferanten aus Europa und Südamerika über Händler und Verarbeiter bis hin zum Lebensmittelhandel.

 

 

Ziel des Non-GMO Summits ist es, Informationen über die kurz- und langfristige Verfügbarkeit von „Ohne Gentechnik“-Rohwaren und über die Erwartungen und Bedürfnisse von „Ohne Gentechnik“-Erzeugern, -Verarbeitern und -Händlern auszutauschen. Laut neuester EU-Gesetzgebung dürfen Waren, die auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht werden, nach dem 31. Dezember 2020 nirgendwo auf der Welt zur Abholzung oder Schädigung von Wäldern geführt haben.

 

 

Die Nachhaltigkeitszertifizierung nach den Standards von Donau Soja bzw. Pro Terra Foundation ermöglicht volle Rückverfolgbarkeit, vom Bauernhof bis zum Supermarktregal, und nimmt Erzeugern, Händlern und Lebensmittelhandel den umfangreichen Aufwand ab, sicherzustellen, dass ihre Soja auch tatsächlich vollständig entwaldungsfrei und gentechnikfrei ist.

Der Non-GMO Summit wird ein hochkarätig besetztes Forum für zentrale Themen wie die Verfügbarkeit von Non-GMO-Sojabohnen sowohl aus Brasilien als auch aus Europa (mit Schwerpunkt Ukraine) sein.

 

Programm der Konferenz: https://www.nongmosummit.com/_files/ugd/b21a9f_4ae8b5a07be04e7d8bf048bce0e23193.pdf

 

 

Der International Non-GMO Summit wird von den wichtigsten Wirtschaftsverbänden des „Ohne Gentechnik“-Marktes veranstaltet und koordiniert: ARGE Gentechnik-frei, Donau Soja, ENGA, ProTerra Foundation und VLOG e.V..

 

Anmeldung und weitere Informationen: https://www.nongmosummit.com/

 

Fotos: Donausoja