Nachrichten für Agrarjournalisten
Manuela Göll wieder Agrarjournalistin
Manuela Göll ist seit kurzem wieder schreibende Agrarjournalistin. Die BOKU-Absolventin (Dipl.-Ing.) greift erneut zur Feder und versorgt ab sofort als freie Autorin Artur Riegler vom
VAÖ auf der Grünen Woche 2025 in Berlin
Wenn das Wiener Parkett nach Berlin verlegt wird, ist „Grüne Woche“. Üblicherweise begibt sich dann die gesamte heimische Agrar-Bubble in die deutsche Hauptstadt, um Gespräche
Neuerscheinung ´25: Buch über Totholz
In der von „Biorama“-Herausgeber und -Gründer Thomas Weber im Residenz-Verlag herausgegebenen Buchreihe „Leben auf Sicht“ ist dieser Tage wieder ein neues Opus erschienen. Diesmal schreibt
ENAJ 2025: Vorschau Veranstaltungen
Die ENAJ, das europäische Netzwerk der Agrarjournalisten, hat eine vorläufige Liste der ENAJ-Veranstaltungen für 2025 veröffentlicht. Der größte Teil der Termine dient einer vorläufigen Planung,
Waldinventur ´18-´23: Klimawandel ist akut
Die jüngste Österreichische Waldinventur (2018 bis 2023) zeigt deutlich die Auswirkungen des Klimawandels und belegt damit die Wichtigkeit einer aktiven Waldbewirtschaftung. Trockenperioden und
Salzburg: Die Ziege ist im Klassenzimmer
In „Warum“, dem Magazin der FH Salzburg, findet sich eine bemerkenswerte Geschichte: Mit Augmented Reality können sich die Salzburger Volksschulkinder die Kuh ins Klassenzimmer holen;
Info-Drehscheibe VAÖ
Agrarjournalisten-Verband als Dienstleistungs-Unternehmen
Kurz vor dem 50-Jahr-Jubiläum im März 2001 änderte die Agrarjournalisten-Gilde ihren Namen: Seit 1999 meinen die drei Buchstaben „VAÖ“ den „Verband der Agrarjournalisten und -publizisten in Österreich“.
Damit wurde auch am virtuellen Türschild sichtbar, was längst Alltag war: Neben klassischen Journalisten-Kolleginnen und Kollegen, aktiv in Print, Rundfunk oder Internet, suchten vermehrt Info-Broker, wie Pressesprecher oder Agentur-Mitarbeiter aus dem Agrarbereich die Mitgliedschaft des 1951 gegründeten Verbandes.
AGRARJOURNALISTEN-VERBAND ALS INFO-DREHSCHEIBE
Seit dem zweiten Jahrzehnt im einundzwanzigsten Jahrhundert versteht sich der Verein in erster Linie als Informationsdrehscheibe für seine Mitglieder.
So werden vom VAÖ, wenn gewünscht, Presseveranstaltungen organisiert (Pressekonferenzen, Hintergrundgespräche etc.), Kolleginnen und Kollegen erhalten Auskünfte über gesuchte Kontakte zu Medien im In- und Ausland und es gibt im Zwei-Jahres-Rhythmus Veranstaltungen, wie den „Tag des Agrarjournalismus“ mit Überreichung der „Josef-Steininger-Urkunde“ und dem „Fest des Agrarjournalismus“ mit Vergabe des „Eduard-Hartmann-Preises“.
Außerdem nutzt der VAÖ seine Mitgliedschaft in der „IFAJ“ (International Federation of Agricultural Journalists) immer wieder erfolgreich die Möglichkeit, VAÖ-Mitglieder für internationale Wettbewerbe, Preise und Auszeichnungen zu nominieren.
VAÖ FÖRDERT JUNGE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN
Darüber hinaus sprechen seit einigen Jahren eigene Veranstaltungen für junge Agrarjournalistinnen und -journalisten die nächste Generation erfolgreich an.
Mit Fachexkursionen im In- und Ausland gelang und gelingt es, Weiterbildung, Horizont-Erweiterung und das Kennenlernen von Ländern, Unternehmen und Kolleginnen und Kollegen optimal zu verbinden.