Vom 18. bis 23. Juni wird Wien eine Woche lang zum Zentrum der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik rund um Soja. Im Jahr des Jubiläums der Wiener Weltausstellung treffen sich Hunderte Wissenschaftler, Lebens- und Futtermittel-Produzenten, Verarbeiter und Sojaexperten aus aller Welt zum ersten Mal in Europa zum 11. Weltwissenschaftskongress der Sojabohne (WSRC11).

 

 

Vor 150 Jahren wurden im japanischen und chinesischen Pavillon zum ersten Mal Sojabohnen auf einer Weltausstellung vorgestellt. Das war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der Sojabohne zu einer der wichtigsten Kulturpflanzen der Welt. Die breite Themenpalette auf diesem Kongress reicht von den neuesten Erkenntnissen der Sojawissenschaft über die Marktentwicklung bis zur Eiweißwende in Europa sowie Nachhaltigkeitsthemen von Klimaschutz bis zur aktuellen EU-Lieferkettengesetzgebung. Die Konferenz wird von einem weltweiten wissenschaftlichen Komitee geleitet und von Prof. Johann Vollmann von der Universität für Bodenkultur (BOKU) und Donau Soja organisiert.

 

 

Sechstägiges Programm
Die internationalen Gäste erwartet ein 6-tägiges reichhaltiges Programm im Wiener Austria Center. Die großen Themenblöcke auf der Konferenz werden sein: Züchtung, Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Soja als Lebensmittel und Futtermittel, Verarbeitungstechnologien, Marktentwicklung und Politik. Am 19. Juni sind die Konferenzteilnehmer zu einer Nacht der europäischen Soja-Lebensmittelproduzenten ins Weltmuseum geladen.

 

 

Presseakkreditierung bei Donau Soja
Die Medienbetreuung und Presseakkreditierung erfolgt durch Donau Soja. Es bestehen Kooperationen mit dem Österreichischen Agrarjournalistenverband (VAÖ) sowie mit dem Europäischen Netzwerk für Agrarjournalisten (ENAJ) .

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Fotos: Donau Soja