Vor wenigen Tagen erschien die zweite Ausgabe des unserhof für das Jahr 2025, einer Medienkooperation von SPV-Printmedien, der Landjugend Österreich und des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserschutz.

 

 

Das Magazin, das sich bereits im 11. Bestandsjahr befindet, widmet sich der Hofübergabe, der jungen Landwirtschaft und explizit den positiven Aspekten der bäuerlichen Arbeit. „Wir wollen zeigen, was möglich ist, positive Beispiele vor den Vorhang holen und hochwertige Texte und Fotografien in den Mittelpunkt stellen“, meint Chefredakteur Stefan Nimmervoll.

 

 

Besonders stolz ist das Team der Landjugend rund um Bundesgeschäftsführer Tobias Lang und Projektmitarbeiterin Daniela Hinteregger, dass es gelungen ist, den frisch gebackenen EU-Agrarkommissar Christophe Hansen vors Mikrofon zu holen. Der Luxemburger war bei seinem Antrittsversuch im Frühjahr am Hof von Lorenz Mayr, dem Vater von LJ-Mitglied Hannah Mayr, in Großmugl. Landjugend-Bundesleiter Markus Buchebner und die Landesleiterin der LJ Niederösterreich, Sabine Pfeisinger, erhielten dabei die Chance zum Interview mit dem hochrangigen Europapolitiker und erfuhren dabei von seiner großen Wertschätzung für die junge Landwirtschaft in Österreich.

Themenvielfalt im neuen Heft
Vorgestellt wird im aktuellen unserhof auch die Vision 2028+ des Ministeriums und die Einbindung von LJ-Bundesleiterin Valentina Gutkas darin. VAÖ-Mitglied und Landwort-Expertin Michaela Sandmayr erklärt im ausführlichen Interview, welche Bedeutung Emotionen in der Kommunikation haben. Auch die Farmfluencer werden anhand einer engagierten Bäuerin aus dem Raum St. Pölten porträtiert.

 

 

Dass man in Traunkirchen nicht nur über den Wald, sondern auch über die Jagd lernen kann, erfahren die Leser anhand eines Porträts des Berufsjägers Simon Eckschlager. Chefredakteur Nimmervoll steuert weiters Reportagen zu einem „Pilzbrüter“ aus Salzburg, zur außerfamiliären Übergabe eines Forstgartens im Mostviertel, zur Bergkäse-Produktion im Bregenzerwald oder zur extremen Berglandwirtschaft im Außerfern bei.

Das unserhof ist unter abrufbar und kann beim Verlag zum kostengünstigen Preis von 12 Euro für drei Ausgaben pro Jahr abonniert werden.

 

Fotos: pistipixel.at, Alex Halada