Der Umweltjournalismus-Preis wird heuer zum vierten Mal ausgeschrieben. Er würdigt herausragende Medienbeiträge rund um Umwelt- und Naturschutzthemen in klassischen und digitalen Medien Österreichs und ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert.

 

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Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge, die zur Erweiterung des Wissens über Umwelt- und Naturschutzthemen bzw. zur kritischen Diskussion dieser Themen beitragen. Der Preis wird gestiftet von der GREEN BRANDS Organisation. Die Preisverleihung findet am 28. November 2022 im Rahmen einer Abschluss-Gala in Wien statt.

Unabhängige Jury
Eine unabhängige Jury ermittelt je einen Siegerbeitrag in den Kategorien klassische Medien (Print, Hörfunk, Fernsehen) und digitale Medien (Online, Blogs, YouTube). Bewertet wird neben der journalistischen Qualität der Beiträge vor allem, ob neue Aspekte eines Themas aufgezeigt werden.

Der Jury gehören an:

 

Umweltjournalismus-Preis 2018
GREEN BRANDS Austria Gala und Verleihung des Österreichischen Umweltjournalismus-Preises 2018

 

Geschichte des Preises
Der Umweltjournalismus-Preis wurde 2017 von „Mutter Erde“ initiiert. 2018 wurde er zur Ausrichtung an die GREEN BRANDS Organisation übergeben. Bundesministerin Leonore Gewessler übernimmt 2022 erneut die Schirmherrschaft. Unterstützung erhält GREEN BRANDS vom Österreichischen Journalisten Club und der cooppa Mediengenossenschaft.

 

Journalismus Preis 2020
Die Gewinner des Österreichischen Umweltjournalismus-Preises 2020

 

Einreichung: Die Details
Bis 31. August 2022 können journalistische Arbeiten, die vom Jänner 2021 bis August 2022 in einem österreichischen Publikumsmedium (Print, Hörfunk, Fernsehen) oder dem Internet (Blogs, YouTube, Website) veröffentlicht bzw. gesendet worden sind, per E-Mail eingereicht werden.

Nur vollständige Einreichungen werden bearbeitet.

 

Weiterführende Links hier:

Twitter: https://twitter.com/UJP_AT

Facebook: https://www.facebook.com/UmweltjournalismuspreisAT/

Rückfragen & Kontakt:

Norbert R. Lux, Tel: 01-486 30 05, mobil: 0676 96 25 333, E-Mail:

 

Fotos: Österreichischer Umweltjournalismus-Preis