ENAJ, das europäische Netzwerk der Agrarjournalistinnen und -journalisten, startete seinen dritten mobilen Videowettbewerb, an dem alle VAÖ-Mitglieder teilnehmen können.

Die Idee ist einfach: Jedes Mitglied eines ENAJ-Agrarjournalistenverbandes kann ein kurzes Video (bis zu fünf Minuten lang) produzieren und einreichen, das sich mit einem einzigen Thema befasst: „Agrarjournalisten bei der Arbeit“. Das Video muss in Europa gedreht werden.

 

 

Das Ziel des Video-Wettbewerbes ist es, die Aufmerksamkeit sowohl der Landwirte als auch der Gesellschaft zu erregen. Als europäisches Netzwerk möchte ENAJ, dass die Landwirtschaft auch außerhalb der Grenzen ihrer professionellen Leser/Zuhörer/Zuschauer gesehen und verstanden wird: Wie könnte man das besser erreichen als mit den modernen Medien?

Die Videos werden während der jährlichen Forumsveranstaltung (Jahreshauptversammlung) gezeigt und danach live auf der ENAJ-Website und in den sozialen Medien zu sehen sein.

 

 

Wer?
Jedes Mitglied eines ENAJ-Agrarjournalistenverbandes (wie der VAÖ) kann ein oder zwei mit einem Smartphone aufgenommene Videos einreichen. Die Idee dahinter ist, Einblicke in den Alltag von agrarjournalistisch tätigen Kolleginnen und Kollegen zu geben: Das können beispielsweise Probleme sein, mit denen Journalisten konfrontiert sind, es kann ein Tag im Leben der Journalisten oder ein Video von einer der ENAJ-Pressereisen sein.

Wie?
Das Video kann in Deutsch oder auf Englisch gestaltet sein. Es muss jedoch ein kurzer Text in Englisch zur Erläuterung des Videos oder zur Angabe der Einzelheiten bereitgestellt werden. Agrarjournalistinnen und -journalisten, die das Video präsentieren, unterzeichnen eine Verzichtserklärung gegenüber ENAJ, die der ENAJ die Verwendung des Videos, wie oben beschrieben, gestattet.

Wann?
Videos müssen vor dem 1. August an gesendet werden.

Auszeichnung: 1 LBPT-Pressereise
Die Journalistin, der Journalist mit dem besten Video wird mit einem kostenlosen Platz auf einer der ENAJ-LBPT-Pressereisen (Low Budget Press Trip) im folgenden Jahr belohnt.

Der Gewinner wird auf der Jahreshauptversammlung von ENAJ 2025 bekannt gegeben.

 

Foto: ENAJ, Adrian Krebs