ProHektar, das Magazin der Österreichischen BauernZeitung, kann man auch digital lesen. Das gedruckte Heft selbst erscheint im Kleinformat, umfasst 32 Seiten und liegt mit mehr als 135.000 Stück allen regionalen Ausgaben der BauernZeitung bei.

 

Weber: Ein Blick auf die Magazin-Website lohnt sich

 

ProHektar: Seit dem Jahr 2019
Das erste Mal erschien ProHektar im Dezember 2019. Seit 2020 informiert das Magazin einmal pro Quartal über aktuelle Trends in Landwirtschaft und Agrartechnik. BauernZeitung-Chefredakteur Bernhard Weber formuliert das so: „Mit außergewöhnlichen Reportagen, großformatigen Bildern, fundierten Fachberichten, Branchennews, Interviews sorgt ProHektar für informativen, unterhaltsamen und vielfältigen Lesestoff.“ und im Zusammenhang mit der nun auch digitalen Erscheinungsform meint Weber: „Ein Blick auf die Magazin-Website lohnt sich.“

 

 

Aktuelle Schwerpunkte auf der Homepage
Was findet man unter „Aktuell“ auf der Homepage? Da kann man unter dem Titel „Knackig frische Werbebotschafter“ über eine Werbeidee der steirischen Obstbauernfamilie Straßegger lesen, die mit einem Laser Firmenlogos, Namen und Wünsche auf Äpfel zaubert oder diese so trimmt, dass sie in Herz-Form wachsen. Da findet man auch eine fundierte Abhandlung über künftige Antriebe von Zugmaschinen unter dem Titel „Ohne Diesel läuft (vorerst) wenig in Feld und Flur“. Eine Reportage beschreibt „Japan – Ein Land mit vielen Gegensätzen“, in einer weiteren steht der „Energieautarke Bauernhof“ im Mittelpunkt. Ebenfalls ein Zukunftsthema ist: „Pflanzenreste: Vom Feld in den Tank“. Und in der Story „Im Kern ein gutes Geschäft“ lernt man ein Startup kennen, das Obstkerne optimal und gewinnbringend verwertet.

 

Fotos: BauernZeitung, ProHektar, apfelinform