Die neue Organisation „oecolution austria“ stellt wirksamen Umweltschutz, sichere Jobs und eine gute Lebensqualität in den Mittelpunkt.

Der Klimawandel stellt die ganze Welt vor existenzielle Herausforderungen. Und auch die Landwirtschaft spürt die Auswirkungen der Klimaveränderungen unmittelbar. Um die Erderwärmung und die Schäden des Klimawandels zu begrenzen, sind weltweit neue Technologien, unternehmerische Innovationskraft und machbare Lösungen notwendig.

Mit oecolution austria unter Leitung von Elisabeth Zehetner gibt es nun erstmals in Österreich eine Organisation, die aufzeigt, dass gute Umweltstandards und eine hohe Lebensqualität auch ein gutes Wirtschaftswachstum und sichere Jobs benötigen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft und Verwaltung für eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial erfolgreiche Entwicklung zu fördern.

 

 

Kampagne: Ausbau von Photovoltaik auf versiegelten Flächen
Die erste Kampagne widmet sich dem Thema Ausbau von Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen, insbesondere öffentlicher Infrastruktur. Unter „Machen wir aus öffentlicher Infrastruktur erneuerbare Energie“ können sich Unterstützerinnen und Unterstützer der Initiative eintragen, damit diese Forderung bei den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern Gehör findet.

 

Elisabeth Zehetner: Wirksamer Klimaschutz braucht einen Wettbewerb der besten unternehmerischen Lösungen

 

Die Geschäftsführerin
Elisabeth Zehetner war rund 20 Jahre in der Wirtschaftskammer Österreich tätig und zuletzt Bundesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft und Leiterin des Gründerservice der Wirtschaftskammer Österreich. Ihre Überzeugung: Wirksamer Klimaschutz braucht einen Wettbewerb der besten unternehmerischen Lösungen.

Weitere Infos unter: www.oecolution.at

 

Foto: oecolution austria