Mit der Bildung der neuen Bundesregierung wurde auch die Verteilung inhaltlicher Zuständigkeiten verändert. Somit wird aus dem bisherigen „Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML)“ das künftige „Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, Klima, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK)“.

 

Totschnig: „Mit der Wiedervereinigung der Landwirtschafts- mit den Umweltagenden kommt zusammen, was zusammengehört.“

 

Damit erweitern sich die Zuständigkeiten des neuen BMLUK u. a. um die Agenden Umwelt, Klima, Kreislaufwirtschaft sowie um die Koordination des Naturschutzes. Im Ministerium am Wiener Stubenring sind somit in der jetzt angelaufenen Legislaturperiode die Agenden für Umwelt, Klima und Kreislaufwirtschaft gebündelt

Der Ressortchef, Bundesminister Norbert Totschnig, zum größeren Verantwortungsbereich: „Mit der Wiedervereinigung der Landwirtschafts- mit den Umweltagenden kommt zusammen, was zusammengehört. Mein Ziel ist es, beide Welten wieder zusammenzuführen im Sinne einer gemeinsamen, nachhaltigen Zukunft.“

 

 

Die Agenden des BMLUK zusammengefasst:

 

„Mit den neuen Agenden Umwelt, Klima, Kreislaufwirtschaft und der Koordination des Naturschutzes wird ein starkes Lebensministerium geschaffen, im dem alle lebensrelevanten Bereiche für unser Land zusammengeführt werden. Jedes Thema ist ein unverzichtbarer Bestandteil für ein lebenswertes Österreich, für eine enkeltaugliche Heimat, in der wir gesund leben, arbeiten, wirtschaften und wohnen können.“

 

Fotos: BKA Andy Wenzel, BML Rene Hemerka, Josef Siffert