Manuela Göll ist seit kurzem wieder schreibende Agrarjournalistin. Die BOKU-Absolventin (Dipl.-Ing.) greift erneut zur Feder und versorgt ab sofort als freie Autorin Artur Riegler vom „Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt – Ausgabe Österreich“ mit der einen oder anderen Geschichte.
Göll über ihr Vorhaben: „Ich werde über die große Bandbreite der Land- und Lebensmittelwirtschaft schreiben und spannenden Lesestoff für die Rubrik Dorf&Familie liefern, was mich sehr freut, denn hier kann ich einige Themen aus der Volkskultur aufgreifen. Die erste Geschichte wird gleich die Bräuche rund um Maria Lichtmess sein; an diesem Tag endet bzw. beginnt das Bauernjahr neu.“

Gölls Laufbahn begann in der LK Niederösterreich, wo sie nach dem Studium auf der Universität für Bodenkultur im Bereich Tierhaltung tätig war. Ab 2001 war Göll Pressesprecherin der Landwirtschaftskammer, ab 2007 Chefredakteurin der Kammerzeitung „Die Landwirtschaft“. 2011 wechselte sie an die Spitze der Unternehmenskommunikation der AMA-Marketing und zwischen 2022 und 2024 leitete sie die „Volkskultur Niederösterreich“. Nun agiert die Waldviertlerin, die sich neben ihrer journalistisch-publizistischen Laufbahn auch einen Namen als Chorleiterin (mit Studienabschluss) gemacht hat, selbständig.
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Foto: Göll