Ab sofort ist die Landwirtschaftskammer Österreich auch auf Social Media vertreten. Auf Facebook und Instagram informiert diese über ihre vielfältigen Tätigkeitsbereiche und stellt wissenswerte Fakten aus der heimischen Land- und Forstwirtschaft vor. Dabei sollen nicht nur die Bäuerinnen und Bauern angesprochen werden, sondern die gesamte Bevölkerung.

 

 

Gutes Rüstzeug vermitteln, Dialog mit Gesellschaft fördern
„Einerseits möchten wir die Bäuerinnen und Bauern über unsere Social-Media-Kanäle auf die zahlreichen Projekte, Bildungs- und Beratungsangebote der LKÖ aufmerksam machen. Gleichzeitig wollen wir unseren Mitgliedern auch Argumentationshilfen und ein gutes Rüstzeug mitgeben, damit sie in ihren Gesprächen selbst als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Land- und Forstwirtschaft eintreten können“, betont Josef Moosbrugger, Präsident der LK Österreich. „Andererseits wollen wir die Österreicherinnen und Österreicher auch direkt über die Lebens- und Arbeitswelt unserer Betriebe informieren und hervorheben, wie hochqualitativ und nachhaltig ihre Produkte sind.“

 

 

„Uns ist es wichtig, auch alle modernen Kanäle für die Kommunikation und den Dialog mit der Gesellschaft zu nutzen, und ein realistisches Bild der heimischen Land- und Forstwirtschaft zu vermitteln. Mit Social Media können wir eine noch breitere Zielgruppe erreichen und vor allem junge Menschen direkt ansprechen“, so Ferdinand Lembacher, Generalsekretär der LK Österreich. Er verweist auch auf diverse Verbände, Organisationen und Arbeitsgemeinschaften, die in der Landwirtschaftskammer „eingebettet“ sind: „Mit Facebook und Instagram können wir unsere vielseitigen Arbeitsbereiche, Netzwerke und Initiativen noch besser vor den Vorhang holen und vorstellen“, erklärt Lembacher weiter.

 

 

Innovationsgeist der Bäuerinnen verstärkt beleuchten
Dazu gehört beispielsweise die ARGE Österreichische Bäuerinnen, die österreichweit 130.000 Bäuerinnen vertritt. „Ich freue mich sehr, dass wir Bäuerinnen eine weitere Möglichkeit erhalten, unsere Projekte und vielfältigen Kursangebote vorzustellen. Mit Facebook und Instagram wollen wir auch zeigen, wie modern und engagiert die österreichischen Bäuerinnen sind und welcher Innovationsgeist in ihnen steckt“, erklärt Irene Neumann-Hartberger, Vorsitzende der ARGE Österreichische Bäuerinnen.

 

Fotos: LK Österreich, Sampt