Die Europäische Kommission lädt aus der gesamten EU insgesamt 15 Agri-Press-Kolleginnen und -Kollegen ein, an einer Pressereise nach Polen teilzunehmen. Thema der Pressefahrt: „Bewältigung von Umwelt- und Klimaproblemen durch Innovation in der Landwirtschaft“. Die Reise findet zwischen 31. März und 2. April 2025 statt. Achtung: Die Anmeldung muss bis spätestens 19. Februar erfolgen.

 

 

Innovationen in der Landwirtschaft zur Bewältigung von Umwelt- und Klimaproblemen
15 Agri-Press-Journalisten erhalten die Möglichkeit, an der nächsten Pressereise nach Polen teilzunehmen, bei der es um Innovationen in der Landwirtschaft zur Bewältigung von Umwelt- und Klimaproblemen geht. Die Besuche bieten auch die Möglichkeit, die Vielfalt und Besonderheit der polnischen Landwirtschaft kennenzulernen.

Am ersten Tag treffen sich alle Teilnehmer in Warschau. Während der nächsten anderthalb Tage werden bis zu fünf Bauernhöfe/Agrar- und Lebensmittelunternehmen besucht, die Beispiele für Innovationen zur Bewältigung von Umwelt- und Klimaproblemen in verschiedenen Sektoren der polnischen Landwirtschaft präsentieren.

Ein Programmentwurf wird in Kürze verfügbar sein.

Die Arbeitssprache der Pressereise ist Englisch.

 

 

Vorrang haben jene Agri-Press-Mitglieder:

 

Die Teilnehmer der Pressereise werden am Nachmittag des 31. März in Warschau ankommen und am Nachmittag des 2. April, am Ende der Pressereise, zurückkehren.

 

 

Kosten übernimmt Europäische Kommission
Die Europäische Kommission übernimmt die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung für 15 Journalisten aus EU-Mitgliedstaaten, sofern die Teilnehmer nichts anderes mitteilen.

Anmeldeschluss: Mittwoch, dem 19. Februar, um 15:00 Uhr (MEZ)
Die Kolleginnen und Kollegen (Agri-Press-Mitglieder) sind eingeladen, ihr Interesse an der Reise bis spätestens nächsten Mittwoch, dem 19. Februar, um 15:00 Uhr (MEZ) per E-Mail an zu bekunden.

Um für diese Pressereise in Frage zu kommen, muss sichergestellt sein, dass das Agri-Press-Profil vollständig auf dem neuesten Stand ist.

 

Fotos: Agri-Press, MaxFlags GmbH, Michal