Ein 200 m² großes Graffiti ziert seit Kurzem die Wand auf der Schmelz 7 im 15. Wiener Gemeindebezirk. Diese innovative Aktion setzt nicht nur ein künstlerisches Statement, sondern unterstreicht auch die Werte Regionalität und geprüfte Qualität, für die das AMA-Gütesiegel steht. Damit hat die AMA-Marketing hat ein beeindruckendes Projekt gestartet, das die Bedeutung von Brot aus regionaler Herkunft mit dem AMA-Gütesiegel unterstreichen soll.

 

Lorenz Mayr (Aufsichtsratsvorsitzender AMA-Marketing), Christina Mutenthaler-Sipek (GF AMA-Marketing) und Moritz Forster (Marketingmanager Getreide)

 

Große Imagekampagne
Das Graffiti ist Teil der groß angelegten Imagekampagne der AMA-Marketing zum AMA-Gütesiegel für Brot und Gebäck. Die Kampagne läuft von Oktober bis Dezember und beinhaltet unter anderem auch TV-Sports, Radio-Beiträge, Social Media-Postings und Sonderformate auf Nachrichtenportalen. Weiteres Highlight waren auch die übergroßen Plakate, die an elf Standorten in ganz Wien aufgehängt wurden.

1,5 Millionen Autos und 9.000 Studierende
Der Standort für das Graffiti wurde sorgfältig ausgewählt: Mit rund 1,5 Millionen vorbeifahrenden Fahrzeugen und 9.000 Studierenden, die monatlich das nahegelegene Uni-Sportzentrum besuchen, erreicht das Graffiti ein breites und vielfältiges Publikum. Der hohe Verkehrsfluss und die starke Präsenz junger Menschen sorgen dafür, dass die Botschaft der Regionalität weit verbreitet wird.

Künstlerische Perfektion von „MAX“
Für die Umsetzung des Graffitis wurde der renommierte Künstler Markus „MAX“ Wesenauer gewonnen, bekannt für seine spektakulären Wandgestaltungen. Über sechs Arbeitstage hinweg, mit einem Einsatz von rund 70 Stunden, hat MAX eine visuell eindrucksvolle Hommage an regionales Brot geschaffen.

 

 

Nachhaltige Wirkung
Das Kunstwerk wird von November bis März 2025 zu sehen sein und in dieser Zeit unzählige Menschen auf die Vorzüge von regionalem Brot, allen voran Schwarzbrot mit dem AMA-Gütesiegel aufmerksam machen. Gleichzeitig zeigt das Sujet, wie modern und urban Schwarzbrot heute interpretiert werden kann. Es soll nicht nur Lust auf Brot machen, sondern auch den Stellenwert von Schwarzbrot als Botschafter österreichischer Kulinarik und als Teil der regionalen Identität stärken.

„Mit diesem Projekt möchten wir nicht nur die Aufmerksamkeit für regional produzierte Lebensmittel erhöhen, sondern auch zeigen, dass Qualität und Regionalität modern und künstlerisch interpretiert werden können“, sagt Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin der AMA-Marketing.

 

Fotos: Gewista, Simon Kupferschied