Die nächste Wintertagung des Ökosozialen Forums findet von 23. Jänner bis 1. Februar 2024 unter dem Motto „Wir leben Innovation aus Tradition! Die Bäuerinnen und Bauern zwischen Versorgungssicherung, Preisdruck und Klimazielen“ statt. Ab sofort kann man sich für eine der wichtigsten Veranstaltungen im agrarischen Jahr anmelden.
Ökosoziales Forum-Generalsekretär Hans Mayrhofer stellt das Programm vor: „An elf Fachtagen präsentieren und diskutieren wir brandaktuelle und spannende Beiträge:“
- Eröffnungstag Agrarpolitik, 23.01.2024
- Gemüse-, Obst- und Gartenbau, 24.01.2024
- Weinwirtschaft, 25.01.2024
- Geflügelhaltung, 25.01.2024
- Kommunikation, 26.01.2024
- Landtechnik, 29.01.2024
- Berg & Wirtschaft, 29.01.2024
- Ackerbau, 30.01.2024
- Fischereiwirtschaft (NEU), 30.01.2024
- Schweinehaltung, 31.01.2024
- Grünland- und Viehwirtschaft, 01.02.2024
Die Veranstaltungen finden physisch in Wien und den Bundesländern statt und werden zusätzlich live online übertragen.
Termine, Programme und Infos zu Weiterbildungsstunden auf der Wintertagung-Webseite: https://oekosozial.at/wintertagung/wintertagung-2024/
KUHLE SACHE 2024! Grünland- und Viehwirtschaft jung gedacht – jung gemacht
Mayrhofer an die jugendliche Zielgruppe: „Wir haben ein Spezialpaket für junge Landwirtinnen und Landwirte geschnürt. Vom 31. Jänner bis 1.Februar 2024 bietet das Ökosoziale Forum in Zusammenarbeit mit den agrarischen Jugendorganisationen in Schladming die Möglichkeit, innovative Betriebskonzepte hautnah zu erleben, euch mit anderen motivierten Menschen aus der Land- und Forstwirtschaft auszutauschen und gemeinsam die Zukunft unserer Branche zu gestalten. Hier könnt ihr eure Kenntnisse erweitern, euch über die neuesten Trends und Technologien informieren und eure eigene Vision für eine nachhaltige Landwirtschaft entwickeln.“
Anmeldung:
Für die Teilnahme an einem oder mehreren Fachtagen – online oder in Präsenz – sowie für die KUHLE SACHE auf https://oekosozial.at/wintertagung/wintertagung-2024/
Kein Ticketkauf vor Ort möglich
Bitte beachten, dass vor Ort kein Ticketkauf möglich ist.
Fotos: Ökosoziales Forum