Es ist wirksame Hilfe zur Selbsthilfe, was der Verein „Bauern für Bauern“ seit 2007 für in Not geratene Bauernfamilien leistet. Gegründet vom Maschinenring Österreich und unterstützt von zahlreichen Spendern aller Größenordnungen, auch die Agrarmedien reihen sich Jahr für Jahr bei den Unterstützern ein, wird Bauernfamilien, die auf ihren Höfen in Österreich und Südtirol unversehens in Not geraten sind, wirksam unter die Arme gegriffen. Seit Beginn der Initiative konnte bereits 337 Familien mit einer Summe von rund 1,45 Millionen Euro geholfen werden.

 

Scheckübergabe als Symbol für aktive Hilfe (v.l.): Ing. Roman Braun, Aufsichtsrat RLB OÖ, Mag. Reinhard Schwendtbauer, Vorstand CFO RLB OÖ (Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft), Mag. Johannes Schinko, GF Raiffeisen Beteiligungsholding GmbH, Mag. Gertraud Weigl, GF Maschinenring Österreich, Johann Schinko, Ehrenobmann „Bauern für Bauern“, Ökonomierat Josef Scherleitner, Mag. Gabriela Hinterberger, GF „Bauern für Bauern“, Jakob Auer, Abgeordneter zum Nationalrat a.D., Hans Peter Werderitsch, Obmann „Bauern für Bauern“

 

Die jüngste Großspende konnte die Vereinsspitze in Linz entgegennehmen: Von der Raiffeisenlandesbank OÖ kamen 50.000 Euro für „Bauern für Bauern“. „Solidarität zählt zu den wichtigsten Grundsätzen von Raiffeisen. Mit unserer Spende helfen wir bäuerlichen Familien, ihre durch Ausnahmesituationen ausgelösten finanziellen Sorgen rasch und unbürokratisch zu lindern“, sagt Reinhard Schwendtbauer, Beteiligungsvorstand und CFO.

 

 

„Die Verzweiflung in Bauernfamilien ist oftmals sehr groß, wenn etwa eine Krankheit eintritt, ein Unfall passiert oder ein anderes unvorhersehbares Ereignis die Familie trifft. Die Raiffeisenlandesbank OÖ trägt wesentlich dazu bei, dass ‚Bauern für Bauern’ in solchen Fällen schnell helfen kann“, sagt Johann Schinko, Ehrenobmann von „Bauern für Bauern“.

 

Wer mithelfen will, kann das hier tun: https://www.bauernfuerbauern.at/

 

Fotos: Maschinenring Österreich, Bauern für Bauern, RLB OÖ