Der ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz wird auf Einladung des Ökosozialen Forums Oberösterreich am Freitag, dem 16. Juni 2023 zu Gast im Power Tower der Energie AG in Linz sein.
Anni Pichler, Geschäftsführerin des Ökosozialen Forums Oberösterreich und VAÖ-Vorstandsmitglied dazu: „Wehrschütz war schon vorher ein sehr bekannter Fernsehjournalist. Seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist er als ORF-Korrespondent aber wohl den meisten Österreichern ein Begriff.“ Christian Wehrschütz berichtet aus den kriegsgebeutelten Regionen der Ukraine. Seine Berichte geben den Fernsehzusehern einen authentischen und tiefgründigen Einblick in die Vorgänge an den Kriegsschauplätzen und die politischen Zusammenhänge.
Am Freitag, 16. Juni 2023, 19:00 Uhr kommt er auf Einladung des Ökosozialen Forums nach Linz und wird dort einen Vortrag mit dem Titel „Zwischen Schlachtfeldern und Weizenfeldern“ halten und für eine Diskussion zur Verfügung stehen. Den Inhalt seines Vortrages fasst der Untertitel der Veranstaltung zusammen: „Über die Verletzlichkeit von Freiheit und Demokratie und die Rolle der Ukraine für die internationale Ernährungssicherheit.“
Wehrschütz wird über seine Mission und seinen gefährlichen Einsatz in der Kriegsberichterstattung sprechen und was der Krieg für Europa und seine Demokratien heißt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Konsequenzen des Krieges für die ukrainische Landbewirtschaftung und die fatalen Auswirkungen auf die internationale Ernährungssicherheit.
„Wie sehr dieser Krieg nicht nur das eigene Land zerstört, sondern ganz Europa und die Welt verändert und beeinflusst, werden wir an diesem Abend diskutieren. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, Christian Wehrschütz für diesen Abend zu gewinnen. Er verfügt über Informationen und Eindrücke aus erster Hand, welche gerade in Kriegssituationen schwer zugänglich sind“, sagt der Obmann des Ökosozialen Forums Oberösterreich, Max Hiegelsberger.
Einladung hier: Einladung_Wehrschütz_Linz
Fotos: Wehrschütz_Portrait: ORF_Hans Leitner, Wehrschütz: ORf Büro Kiev/Edition Keiper